Sommer, Sonne, Hitze und schon sind sie da: Hitzepickel zeigen sich. Warum entstehen diese Hitzepocken? Wir klären die Ursachen und sagen, was Sie dagegen tun können.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Störende Hautreaktion: Hitzepickel und Hitzefrieseln als Sommergäste
Längst sind nicht nur Kinder von den störenden Hautreaktionen betroffen, die sich vor allem im Sommer oder auch beim Tragen zu warmer Kleidung zeigen. Doch es ist eigentlich gar nicht die Temperatur, die hier die Schuld trägt.
Vielmehr sind verstopfte Schweißdrüsen die Ursache dafür, dass sich beim Schwitzen Pickel und Pusteln bilden. Meist verengen sich die Schweißdrüsen durch Ablagerungen, wenn sich beispielsweise in der Pore zu viel Fett sammelt.
Schweiß kann nun nicht mehr über die Haut abgegeben werden und staut sich unter der Hautoberfläche. Dies hat nicht nur die Wirkung, dass sich die unerwünschten Hitzepocken in Form von Erhebungen und Rötungen zeigen, sondern der Körper kann sogar überhitzen.
Normalerweise kühlt er durch die Abgabe von Schweiß auf ein erträgliches Temperaturniveau herunter, verrichtet der Schweiß seinen Dienst nicht mehr, bleibt die überschüssige Wärme im Körper. Dies hat Auswirkungen auf alle Zellen!
Insofern sind Hitzepickel nicht nur kosmetisch gesehen ein Problem, sondern deuten auch auf ein tiefer gehendes Problem im Körper hin. Ein Kleinkind wird oft ungehalten und quengelig, wenn es unter Hitzefrieseln leidet, denn ihm ist schlicht und einfach viel zu warm.
Verschiedene Arten der Hitzepickel
Der Dermatologe kennt verschiedene Arten der Hitzepickel, die wir im Folgenden kurz vorstellen:
- Miliaria cristallina
Bei dieser Form sind die Ausführungsgänge für den Schweiß verstopft, die sich in der obersten Hautschicht befindet. Die Pickel wirken wie kleine Bläschen und zerplatzen bei Berührung. Hier tritt eine klare Flüssigkeit aus. - Miliaria rubra
Diese Hitzepocken tragen auch den Namen „Roter Hund“. Bei ihnen sind die Schweißausgänge in der tieferen Oberhaut verschlossen, die Pickel wirken eher wie Knötchen. Der Bereich, der davon betroffen ist, rötet sich und wirkt rau. - Miliaria pustulosa
Die Hitzepickel der zweiten Form entzünden sich und werden zu eitrigen Pusteln. In dem Fall spricht der Fachmann von der Miliaria pustulos - Miliaria profunda
Der Schweiß kann nicht mehr nach oben aus der Haut austreten und sucht sich infolgedessen einen anderen Ausgang. Es bilden sich harte Knubbel unter der Haut, die sogar schmerzen können.
Wenn Sie Hitzepickel erkennen, müssen Sie nicht zwangsläufig direkt zum Arzt gehen. Mit ein paar Hausmitteln oder mit Hilfe aus der Homöopathie lassen sich die unerwünschten Hautfrieseln rasch in den Griff bekommen. Kommt allerdings Fieber und ein allgemeines Unwohlsein dazu, sollten Sie den Gang zum Arzt antreten.
Wichtig: Es ist auch möglich, dass ein sogenanntes Dyshidrotisches Ekzem vorliegt, bei dem kleine Bläschen zwischen den Zehen oder zwischen den Fingern entstehen. Auch auf den Handflächen oder an den Fußsohlen können derartige flüssigkeitsgefüllte Bläschen auftreten.
Sie platzen und hinterlassen Wunden, die nicht abtrocknen. Trocknen die Bläschen hingegen ein, was rund ein bis zwei Tage dauert, bleibt eine sehr trockene Haut zurück, die rasch rissig wird. Hier hilft nur Feuchtigkeit in Form einer pH-neutralen Creme oder rückfettenden Lotion.
Bitte beachten Sie, dass Sie Hitzepickel niemals aufkratzen sollten, denn dann können sich die entstandenen Wunden entzünden. Der Heilungsprozess wird um ein Vielfaches länger, außerdem können aus einer solchen Wunde sogar Narben resultieren. Eltern von Frühchen beobachten häufig Hitzepickel auf der Haut des kleinen Sorgenkindes.
Hier ist Vorsicht geboten, denn diese Hautreaktionen können sich auch zeigen, wenn das Kleine zu warm angezogen ist oder wenn es gar Fieber hat. Nehmen Sie die Pickelchen als Alarmsignal!
Hier treten Hitzepickel besonders häufig auf:
- Achseln
- Dekolleté
- zwischen den Schulterblättern
- an den Oberschenkeln
Diese 10 Tipps helfen bei Hitzepickeln
Die Ursachen für Hitzepickel liegen in der hohen Außentemperatur oder in zu warmer Kleidung, wodurch verstopfte Schweißdrüsen zum Problem werden. Doch es gibt eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, die im Kampf gegen Hitzefrieseln eingesetzt werden können:
- Peeling für den Körper
In erster Linie handelt es sich dabei um ein Mittel zur Vorbeugung, doch auch bei nur moderaten Hitzepickeln hilft ein Peeling. Entscheiden Sie selbst, ob es noch möglich ist, diese Rubbelpaste anzuwenden oder ob die Frieseln nicht schon zu groß sind und eventuell aufplatzen können. Das Peeling sorgt dafür, dass die Haut wieder atmen kann, was aber nur funktioniert, wenn die Ursache für häufige Hitzepickel in der obersten Hautschicht liegt.Durch die Peelingpaste werden überschüssige Hornzellen abgerubbelt, sie verstopfen nun nicht mehr die Poren. Infolgedessen kann die Pore atmen und Schweiß wieder richtig abfließen.Sind bereits erste Erhebungen vorhanden, gehen Sie bitte vorsichtig vor, um die Haut nicht noch weiter zu reizen. Größere Frieseln sparen Sie aus und wenden das Peeling bitte erst wieder an, wenn sich die Haut beruhigt hat.
- Salbeitee trinken
Das gute, alte „Abwarten und Tee trinken“ bekommt hier wieder Bedeutung! Denn: Wenn Sie unter Hitzefrieseln leiden, sollten Sie etwas Tee kochen. Dabei geht es aber nicht um irgendeinen Tee, sondern bestenfalls greifen Sie auf Salbeitee zurück. Auch Kamille ist möglich, wobei beide Tees unterschiedliche Wirkungen erzeugen. Während der Salbei ätherische Öle beinhaltet, die die Schweißproduktion eindämmen können, soll Kamille gegen Entzündungen wirken.Ist weniger Schweiß vorhanden, sind die verstopften Schweißausgänge nicht völlig überfordert und leiten das Weniger an Schweiß nach außen ab, ohne dass sich Pickel auf der Haut zeigen. Sind aber bereits erste Entzündungen zu sehen, kann Kamille helfen, dagegen vorzugehen. Außerdem sorgt sie dafür, dass sich die Haut beruhigt und entspannt. Ein Kleinkind trinkt zudem lieber Kamillentee als den oft sehr bitteren Salbeitee!
- Lauwarm duschen
Gerade im Sommer scheint eine kalte Dusche doch einfach ideal zu sein. Den Körper herunterkühlen, dabei auch die Haut mit abkühlen. Doch weit gefehlt! Es ist weitaus sinnvoller, auf eine lauwarme Dusche zu setzen. Der Grund: Wenn Sie kalt duschen, wird die Durchblutung angeregt. Die anfänglich durch das kalte Wasser rasch zusammengezogenen Poren lassen den Schweiß nicht durch, dafür wird der Körper aber innerlich weiter aufgeheizt bzw. erwärmt sich noch stärker als zuvor. Sie schwitzen noch mehr, der Körper kann trotz der kalten Dusche überhitzen.Das gilt zwar nur, wenn Sie lediglich kurz duschen (wer hält es schon lange unter einer eiskalten Dusche aus?), doch diese Zeit reicht bereits, um neue Hitzepickel entstehen zu lassen. Es ist daher besser, lauwarm zu duschen und den Körper langsam abzukühlen. Das schont übrigens auch das Herz-Kreislauf-System!Statt einer kühlenden Dusche können auch kalte Kompressen angewendet werden.
Diese legen Sie auf die betroffenen Hautpartien und kühlen diese damit ab. Sobald die Kompresse Körpertemperatur angenommen hat, wird sie ausgewechselt und gegen eine neue Kompresse getauscht.
- Babypuder einsetzen
Babypuder wirkt entzündungshemmend, Juckreiz stillend und trocknet die Haut aus. Sind Hitzepickel bereits vorhanden, hilft es daher, Babypuder auf den betroffenen Stellen zu verteilen. Achten Sie darauf, dass die Kleidung den Puder nicht gleich wieder abwischt, denn im Gegensatz zu einer Creme kann Puder nur oberflächlich wirken.Er sorgt dafür, dass die oberste Hautschicht Flüssigkeit abgibt bzw. nimmt diese Flüssigkeit auf. Die Folge ist, dass kleine Pusteln und Pickelchen austrocknen und in sich zusammenfallen.Ganz wichtig: Sollten sich kleine Bläschen geöffnet haben, darf niemals Puder angewendet werden! Er verklebt mit den nässenden Stellen und kann Entzündungen hervorrufen. Puder ist immer nur für die Anwendung auf intakter Hautoberfläche geeignet.
- Zink anwenden
Gerade Mütter kennen Zinksalbe als Behandlungsmöglichkeit bei einem wunden Po bei Babys. Doch Zink kann auch für Erwachsene und Jugendliche angewendet werden, denn es wirkt stark entzündungshemmend und austrocknend. Zinkemulsion legt sich wie ein schützender Film über das behandelte Hautareal. In der Apotheke gibt es eine Zink-Schüttelmixtur, welche wie ein flüssiges Puder wirkt. Diese Mixtur lässt sich besonders leicht auftragen und verteilen und ist auch dann hilfreich, wenn die betroffenen Stellen bereits schmerzhaft sind.
- Antihistaminika vom Arzt
Manche sind sehr stark von Hitzefrieseln betroffen und haben damit nicht nur vorübergehend zu kämpfen. Hier liegt meist ein überschießendes Immunsystem als Grundproblem vor, das wie bei einer Allergie reagiert. Daher auch der Begriff „Sonnenallergie“. Werden die Symptome stärker oder sind Sie besonders von Juckreiz geplagt, ist der Gang zum Arzt angezeigt. Dieser kann Antihistaminika verschreiben, die entweder lokal angewendet oder eingenommen werden müssen.Auch in der Apotheke sind entsprechende Mittel erhältlich, die auf verschiedene Wirkstoffe setzen. Meist wird hier ein mildes Hydrocortison verwendet, das ähnlich wie das verschreibungspflichtige Cortison wirkt, allerdings deutlich niedriger dosiert und damit besser verträglich ist.
- Antibiotika anwenden
Der Arzt kann nicht nur mit Antihistaminika behilflich sein, sondern wird in extremen Fällen ein Antibiotikum aufschreiben. Dieses kommt zur Anwendung, wenn sich die Hitzepickel entzündet haben, was durch Bakterien oder Pilze der Fall sein kann. Rötet sich die Haut an den betroffenen Stellen stark, nässen aufgeplatzte Bläschen oder kommt gar Fieber und Abgeschlagenheit hinzu, kann der Einsatz eines Antibiotikums sinnvoll sein. - Auf scharfe Speisen verzichten
Scharfe Gewürze, fettes Essen und Alkohol begünstigen die Entstehung der Hitzepickel. Darauf zu verzichten ist also eine Vorsichtsmaßnahme, wenn Sie wissen, dass Ihr Körper stark auf Hitze reagiert. Allerdings kann der Verzicht auch dann noch sinnvoll sein, wenn sich die ersten Pickel längst zeigen, denn der gesamte Organismus kann besser arbeiten, wenn er nicht durch Nahrungs- und Genussmittel belastet wird.Sollten sich daher unschöne Hautreaktionen gezeigt haben, versuchen Sie, auf die genannten Dinge zu verzichten und die Haut sowie Ihren Stoffwechsel wieder in Einklang zu bringen.
- Natrium chloratum anwenden
Die Homöopathie kennt verschiedene Mittel im Kampf gegen Hitzepickel. Eines davon ist Natrium chloratum, was übersetzt nicht anderes als Kochsalz ist. Es wird bei Pickeln und Pusteln nach körperlicher Anstrengung und bei großer Hitze eingesetzt. Immer dann, wenn Sie oder Ihr Kind empfindlich auf Sonne reagieren oder die Hitze nicht gut vertragen, stellt dies eine sehr gute Anwendungsmöglichkeit für die Globuli dar. Natrium chloratum wird auch eingesetzt, wenn die Unverträglichkeit der Hitze zusammen mit einem Sonnenstich oder wenigstens mit Kopfschmerzen einhergeht. - Rhus toxicodendron
Personen, für die diese Globuli geeignet sind, fühlen sich innerlich unruhig, die Beschwerden werden bei Ruhe stärker. Ein Kind, das einen Sonnenstich erlitten hat, ist daher nicht der geeignete Patient für dieses Mittel. Ansonsten hilft Rhus toxicodendron dabei, die Auswirkungen der Hitze zu regulieren und die Pickel schwinden zu lassen.Wie immer bei derartigen Mitteln werden zu Beginn für Kinder drei bis fünf Kügelchen gegeben, in akuten Fällen kann das jede Stunde einmal, höchstens sechsmal am Tag geschehen. Für Erwachsene steigert sich die Dosis auf bis zu zehn Globuli pro Einnahme.
Es gibt verschiedene Hausmittel gegen Hitzepickel, die in erster Linie darauf abzielen, den Körper abzukühlen und ihm Linderung durch Kühle zu verschaffen.
Wer aber weiß, dass der Körper stark auf Hitze reagiert, sollte schon vorbeugen und Hitzepickel gar nicht erst entstehen lassen. Außerdem gilt, dass vor allem bei Kindern Hitzepickel ein schlechtes Zeichen sind.
Sie sind damit deutlich überhitzt, was sich unter anderem dadurch bestätigt, dass Kinder gerade bei Fieber und fiebrigen Infekten unter Pickeln und Pusteln der Haut leiden. Generell sollten Eltern daher versuchen, die Kleinen im Sommer im Schatten spielen zu lassen, damit sie gar nicht erst der starken Sonneneinwirkung ausgesetzt sind.
Hilfsmittel bei Hitzepickeln:
- feuchte Kompressen und lauwarme Duschen
- Homöopathische Mittel Rhus toxicodendron und Natrium chloratum
- Babypuder
- Zink-Schüttellösung
- Salbeitee
- Peelings
- Antihistaminika
- Antibiotika
Vorbeugung von Hitzepickeln als Lösung
So mancher Mensch ist überrascht davon, wie häufig sich Hitzepickel zeigen. Andere wiederum sind völlig überrumpelt, dass sie überhaupt mit solchen Hautreaktionen zu kämpfen haben, wenn sie doch die Sonne und die Wärme so mögen! Leider wissen viele Erwachsene aus eigener Erfahrung, dass die Einwirkung der Sonne immer mehr zunimmt und „Sonnenallergien“ plötzlich auch bei denjenigen auftreten, die zuvor noch nie mit so etwas zu tun hatten oder die meinten, eine recht robuste Haut zu haben.
Interessanterweise zeigen sich bei vielen Betroffenen unliebsame Hitzepusteln und Pickel vor allem im Frühling, was einen Rückschluss auf die Gewöhnung der Haut an die Sonne zulässt. Dann sind es nicht immer verstopfte Schweißdrüsen, die zu dem optischen Problem führen, sondern nur allzu häufig einfach nur Allergien der Haut, die auf die UV-Strahlung reagiert. Die Hitze hat damit nichts zu tun.
Geht es nun also darum, Hitzepickeln vorzubeugen, so bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Zum einen ist es wichtig, den Körper nicht zu warm einzupacken, was sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gilt. Gerade auch bei Babys stellt sich dieses Problem, denn viele junge Eltern sind der Meinung, sie müssten ihr neu geborenes Baby nicht nur in Watte, sondern auch ein einen Thermoanzug stecken. Dabei geht es vor allem darum, die Füße des Kindes warmzuhalten, es muss nicht bei 38 °C Raumtemperatur schlafen oder derart eingepackt sein, dass das Köpfchen schon rot vor Hitze wird.
Ein Baby kann seine Körpertemperatur noch nicht regulieren und schwitzt nicht. Die Schweißdrüsen nehmen erst später ihre Arbeit auf und bis dahin ist die Gefahr sehr groß, dass das Kleine überhitzt. Sorgen Sie daher dafür, dass der Zwerg lieber ein wenig kühler liegt, jedoch natürlich nicht auskühlt. Dies beugt auch der Entstehung von Hitzepickeln vor.
Kleiden Sie sich und Ihre Kinder luftig und am besten im Zwiebellook. So können Sie sich bei zu großer Wärme eine Kleidungsschicht nach der anderen ausziehen und passen sich der Umgebungstemperatur an. Eher weite Kleidung lässt die Luft um den Körper besser zirkulieren und sorgt dafür, dass die Haut atmen kann.
Bestenfalls besteht die Kleidung aus Baumwolle, sie nimmt den Schweiß auf und leitet ihn vom Körper weg. Auch moderne Funktionsmaterialien sorgen für eine Ableitung des Schweißes vom Körper, gleichzeitig fühlt sich die Hautoberfläche stets trocken an. Das beugt nicht nur Hitzepickeln, sondern gleich auch noch Erkältungen vor.
Wichtig ist, die Haut nicht zu reizen. Wenn diese stark auf Hitze reagiert, ist sie meist ohnehin extrem empfindlich. Das wiederum bedeutet, dass sie nicht durch Duschgele oder Parfüms gereizt werden sollte. Vor allem im Sommer verbinden sich beim Schwitzen die Bestandteile der Pflegemittel mit eventuell auf die Haut aufgetragenen Cremes oder Lotionen.
Schweiß kann nicht mehr hindurch, der beste Nährboden für Hitzefrieseln und Entzündungen ist geboren. Zeigen sich bereits erste Pusteln und Pickel, ist es umso wichtiger, keine reizenden Stoffe auf die Haut zu bringen. Achten Sie dabei auch darauf, welche Inhaltsstoffe in der Hautpflegecreme enthalten sind!
Viele Menschen vermeiden das Trinken, wohl wissend, dass ihr Körper eigentlich gerade bei Hitze viel Flüssigkeit braucht. Doch wer wenig trinkt, schwitzt natürlich auch weniger. Das kann gefährlich werden, droht der Körper doch nun besonders schnell, zu überhitzen. Außerdem ist es für die Schweißausgänge besser, wenn der Schweiß wirklich fließen kann, ansonsten bilden sich rascher Verstopfungen, die später zu den nicht erwünschten Hautreaktionen werden.
Ausreichend zu trinken unterstützt zudem das Immunsystem sowie das gesamte Herz-Kreislauf-System. Ihr Körper bleibt fitter und reagiert gelassener auf alle Belastungen, zu denen im Sommer oder bei körperlichen Anstrengungen auch die hohen Temperaturen zählen.
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